
Konzept
Neben der frühen Zweisprachigkeit geht es in der Eingangsstufe auch darum, das einzelne Kind in seinem ganz individuellen Lerntempo zu unterstützen und zu fördern. Das pädagogische Leitbild der Eingangsstufe geht von einem ganzheitlichen Bildungsverständnis aus, welches die Kinder in ihren Selbstbildungsprozessen unterstützt und begleitet.
Da die Pädagogen in der Eingangsstufe und die Lehrer in der Grundschule einem Team angehören, gibt es sehr viele Berührungspunkte zwischen Eingangsstufe und Grundschule. Alle Kinder der Josef-Schwarz-Schule besuchen beispielsweise das gleiche Nachmittags- und Ferienprogramm. Die enge Verzahnung zwischen Eingangsstufe und Grundschule ermöglicht demnach, dass der Selbstbildungsprozess der Kinder nicht nur von Erwachsenen und gleichaltrigen Kindern gesteuert wird, sondern auch von älteren Kindern angeregt werden kann. Den Kindern in der Eingangsstufe kommt somit eine besondere Frühförderung zu.
Spielerisch und ihrem Alter entsprechend bewältigen die Kinder den Übergang in die 1. Klasse.
Die Eingangsstufe soll den Kindern einen möglichst reibungslosen Übergang ermöglichen, so dass in der Grundschule anschlussfähige Bildungsprozesse gestaltet werden können.